IG Radfahren Tour am 15.04.2025

IG Radfahren Tour am 15.04.2025

Der Winter ist vergangen,
das Frühjahr angefangen.
Die Sonne strahlt von oben nieder
Und da sind sie auch schon wieder,
die Ritter, die auf hohem Ross,
die Flur durcheilen, wie ein Geschoss.
Mit dem Rad durch die Natur
Ist für sie die Freude pur.
Ach, wie kann man dies genießen,
so an Blumen, grünem Strauch vorbeizuschießen.
Denn man hat ja auch ein Ziel,
dass man schon erreichen will.
So streben sie dem Ziel entgegen,
auf den Straßen und den Wegen,
haben Lust und Freude dran,
weil jeder es erreichen kann.
Ist dann dieses Ziel erreicht,
wird der Kuchen dort gereicht
und der Kaffee, ganz schön heiß,
muntert, wie ein jeder weiß,
die Gemüter richtig auf,
vielleicht gibt’s noch Likörchen drauf.
Das „Königreich“ ist schön geschmückt,
was allen Radlern sehr beglückt.
Vor lauter Eier, die am Baum,
sieht man dessen Äste kaum.
Vogelzwitscher, Sonnenschein,
diese Tour war wieder fein.
Jetzt freut sich jeder auf den Mai,
denn da sind alle mit dabei.
Egal wohin die Tour dann führt,
sie ist doch stets von Spaß gekürt.

Gerhard Th.
15.04.2025

IG Basteln und Gestalten

07.04.2025

IG Basteln und Gestalten

Grüne Ranken, frisches Moos,
Osterhasen, nun geht’s los!
Mit Bindedraht und Klebpistolen
wird ganz unverhohlen
verdrahtet und auch festgeklebt,
was immer einen Kranz belebt.
Da sind es Eier, weiß und bunt,
dort sind’s die Hasen, die im Rund
bei den Ostereiern hocken
und im Stillen sich frohlocken,
dass auch sie sind mit dabei
bei der Ostereierbastelei.
So lebt ein jeder Kreative
mit Lust und Initiative
sein Kunstverständnis richtig aus
und macht das Schönste so daraus.

Die IG Basteln und Gestalten am 07.04.2025 beim Gestalten zu Ostern im Heimatverein. Viele ganz kreative Ergebnisse. Das sieht alles sehr schön aus und hat viel Spaß gemacht. Noch allen ein gutes Gelingen bei den folgenden Bastelnachmittagen und dass die Ideen nicht ausgehen.

Danke Waltraud für dein Engagement, dein Ideenreichtum. Deine Anleitungen und Hinweise bereichern immer das Umsetzen der Vorstellungen in die Praxis.

Gerhard Th.
07.04.2025

Eine Wanderung in die Vergangenheit

05.04.2025

Eine Wanderung in die Vergangenheit

Am 05.04.2025 beteiligten sich Mitglieder des VBS an eine von Mario Galepp, Heimatverein Barth, geführte Wanderung über das ehemalige Gelände der „Pommerschen Industriewerke“ Barth im Stadtwald Barth. Eine Wanderung bei schönem Wetter, die in die Vergangenheit Barths mit all ihren Auswirkungen führte. Die Ausführungen von Mario Galepp regten dazu an, sich mit der Geschichte Barths immer wieder aufs Neue vertraut zu machen. Danke Mario für diese gelungene Führung in die Geschichte Barths. Auch im Internet (Wikipedia) ist wie folgt zu den Pommerschen Industriewerken interessantes zu erfahren:

„Die Pommerschen Industriewerke (PIW) Barth waren ein Rüstungs-betrieb bei Barth, der ab 1939 entstand und bis 1945 auch unter Aus-nutzung von Zwangsarbeitern für die Wehrmacht produzierte. Im Auftrag der HAGENUK GmbH in Kiel entstand ab 1939 im Stadtwald bei Barth in Pommern ein großer Rüstungsbetrieb, der den unverfäng-lichen Namen „Pommersche Industriewerke“ trug. Die Anlage wurde vom Architekten Ernst Neufert entworfen. Aus Gründen der Tarnung entstand das Werk im Wald. Der Umriss des Geländes zeigte die Form eines gleichschen-keligen Dreiecks, wobei die Basis eine Länge von nahezu 1200 Metern aufwies. Im Dreieck stand ein quadratischer Hallen- komplex und in regelmäßigen Abständen weitere rechtwinkelig auf der Basis stehende Hallen. Fast 75 Jahre danach sind die Umrisse des Werkgeländes und der Hallen im Sattelitenbild problemlos zu erkennen. Das Werk diente in erster Linie der Herstellung von Nebelkerzen, Nebelgranaten und Brand-bomben. Unter anderem wurden monatlich 100000 bis 200000 Nebel-handgranaten abgefüllt. Der Umsatz betrug 1942/43 17,9 Millionen RM. Das Werk produzierte von Luftangriffen unbehelligt bis zum 30.04.1945. Nach dem Abrücken der Werksleitung plünderte die Bevölkerung Barths die Hallen, ehe die Anlagen von der Roten Armee gesichert wurden. Im Anschluss an die Demontage der Anlagen erfolgte die Sprengung der Gebäude. Für den 30. August 1943 werden 3685 Beschäftigte ange-geben. Hiervon waren etwa 2700 Zwangs- und Ostarbeiter, welche im Lager Barth-Holz lebten. Für die dienstverpflichteten Beschäftigten ent-stand das Wohnlager Barth – Stein (später Tannenheim) mit Doppel-häuser zur Unterbringung von etwa 2000 Beschäftigten. Daneben gab es ein Lehrlingswohnheim. Das Werk besaß eine Werksbahn, welche dem Personen- und Güterverkehr diente. Das Privatanschlussgleis, das am Bahnhof Tannenheim von der Strecke Barth – Prerow abzweigte, hatte eine Länge von 3,2 km. Personenzüge fuhren nach Barth und Prerow. Bei der Demontage des Werkes wurden auch die Fahrzeuge und Bahnanlagen in die Sowjetunion gebracht.“

Gerhard Th.
10.04.2025

Mobile Modenschau

12.03.2025

Mobile Modenschau

Im März da wird es wieder Zeit,
die Frau braucht nun ein neues Kleid.

Der Mann trägt den Hochzeitsanzug auf,
da hat die Frau mehr Geld zum Kleiderkauf.

Doch wo soll sie schnell Kleider suchen,
um dann das Geld vom Konto abzubuchen?

Die Sache ist doch gar nicht schwer,
beim VBS – im März - so ungefähr,
ist Modenschau, gleich mit Verkauf
und Kultur und Kaffee gibt’s obendrauf.

So ist der Saal gefüllt bis an den Rand,
mal gut, dass man noch Platz für die Kledage fand.

Auch ein „Catwalk“ war vorhanden,
auf dem sich die Mannequins dann wiederfanden.

Kleider, Hosen, Hemden und auch Blusen,
Schals und Hüte und zum Schmusen,
bunte Tücher allzumal,
da hatte man schon seine Qual.

Von wegen, es ist nichts zu finden,
man konnte ja von all den Dingen,
nur ein, zwei, drei mit nachhause nehmen,
denn dafür musste man auch löhnen.

Trotzdem, die Sache selbst war schon erbaulich,
dazu Kultur, die auch erfreulich.

Die Worte und auch der Gesang,
die hatten im Saal schon ihren Klang.

Wiedermal war es sehr schön,
tschüss, bis wir uns wieder sehn.

Gerhard Th.
28.03.2025

 

Jahreshauptversammlung

12.02.2025

Jahreshauptversammlung

Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des VBS am 12.02.2025 waren 75 Mitglieder erschienen. Alle waren gespannt, was auf der Versammlung berichtet würde.

Gitti Meyer, als gleichberechtigte Vorstandsvorsitzende, begrüßte die Anwesenden, sprach Gratulationen aus und stellte neue Mitglieder vor.

Gerhard Theis, Beisitzer im erweiterten Vorstand, hatte die Versammlungsleitung übernommen, während Marianne Vollert, ebenfalls Beisitzende im erweiterten Vorstand, das Protokoll führte.

Nach Begrüßung und der Feststellung der ordnungsgemäßen Einberu-fung und der Beschlussfähigkeit der Versammlung wurde auf einen gestellten Antrag hin, die Tagesordnung um den Punkt – Wahl eines gleichberechtigten Vorstandsvorsitzenden / Kassenwart – durch Zustimmung der Versammlung erweitert. Die geänderte Tagesordnung wurde bestätigt. Der Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2024, gehalten von Gitti Meyer, war eine gründliche Analyse der Aktivitäten und weiteren Vorhaben des Vereins.

Brigitte Klinkmüller erstattete den Finanzbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr. Sie zeigte auf, wie der Verein finanziell ordnungsgemäß aufgestellt ist und die Finanzen verwaltet werden. Dass dies ordnungsgemäß verlief, darüber informierte Marika M. im Bericht der Revisionskommission. Der Vorstand wurde entlastet.

In der Diskussion unterbreitete Gisela R. den Vorschlag, den Mitgliedsbeitrag zu erhöhen. Diesen Vorschlag wird der Vorstand aufnehmen, darüber beraten und den Mitgliedern einen Änderungs -vorschlag der Beitragsordnung unterbreiten.

Brigitte Klinkmüller hat aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen ihre Arbeit als gleichberechtigte Vorstandsvorsitzende / Kassenwartin aufgekündigt. Dadurch wurde eine Neuwahl notwendig. Viola Haack wurde durch die Mitgliederversammlung in diese Funktion gewählt.

In der Wahl zur Revisionskommission wurden Karin H. und Norbert H. als Mitglieder gewählt.

Im Anschluss ehrte der Vorstand besonders aktive Mitglieder, Mitgliederbetreuer, Kassierer und Leiter der IG‘ s für ihre Arbeit.

Detlef Lemke informierte zum Schluss über die möglichen Busfahrten in den nächsten Monaten und sprach die Hoffnung aus, das Vereinsleben noch weiter zu intensivieren und umfangreicher zu gestalten.

Ein anstrengender, aber auch schöner Nachmittag.

Gerhard Th.
13.02.2025

 

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